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  1. Ars Electronica Linz GmbH ; Yumi Sasaki , Dorita Takido
    2017
    Online unknown
  2. Gerig, Uwe (Fotograf)
    2010
    Online unknown
  3. #Amt_der_Vorarlberger_Landesregierung_Abteilung_Raumplanung
    2012
    Online unknown
  4. #Amt_der_Vorarlberger_Landesregierung_Abteilung_Raumplanung
    2006
    Online unknown
  5. #Amt_der_Vorarlberger_Landesregierung_Abteilung_Raumplanung
    2006
    Online unknown
  6. #Amt_der_Vorarlberger_Landesregierung_Abteilung_Raumplanung
    2005
    Online unknown
  7. 2012
    Online Bild
  8. 2006
    Online Bild
  9. 2006
    Online Bild
  10. 2005
    Online Bild
  11. Online unknown
  12. Langer, Martin (Herstellung) (Fotograf)
    Online unknown
  13. Für dieses Zitherinstrument von schlichter Bauweise wurde ein längliches Holzbrett ausgehöhlt und daraus ein schiffsförmiger Trog gefertigt, der in gestürzter Lage mit sechs Saiten bespannt ist, die an Bug und Heck jeweils über einen Sattel aus Bambus laufen. Sechs bewegliche Stege (kotoji) bilden das Zubehör. Bodenbrett gibt es hier keines, doch an der Unterseite des Hecks ist als Fußteil Bambus befestigt. Auf der Unterseite des Bugs wiederum finden sich in beiden Ecken Zapfenlöcher, in die man Bambus oder zylindrische Holzstücke einfügen und so „Drachenhände“ (ryūshu) genannte Füße befestigen konnte. Als sechssaitige Wölbbrettzither bildet die wagon das älteste Saiteninstrument Japans. Auch dieses Instrument stammt vermutlich davon ab, unterscheidet sich jedoch in Größe und Bauart stark von der heutzutage gebräuchlichen wagon. Ein historisches Beispiel für eine rokugenkin ohne Bodenbrett finden wir in einer Zither mit der Bezeichnung taiheikin von 1834 im Besitz der Nabeshima Hōkōkai Foundation. Interessanterweise sind dem Instrument Fingerplektren (tsume) beigefügt, wie sie sonst zum Spielen der sō verwendet werden. Auf archäologischen Fundstätten ab der Yayoi-Periode hat man vielerorts brettförmige Instrumente ausgegraben, in denen Vorläufer der wagon zu erkennen sind, darunter auch solche ohne Bodenbrett. Möglicherweise reflektiert die Ausführung der vorliegenden rokugenkin das große Interesse an der Wiederbelebung antiker Musikinstrumente Ende der Edo-Periode. (KH)|
    Online unknown
  14. Lübeck, Oswald (Fotograf)
    1912
    Online unknown
  15. Peter, Richard sen. (Fotograf)
    1953
    Online unknown
  16. Vollrath, Rudolf (Fotograf)
    1930
    Online unknown
  17. (Genève), L'Usine ; [Anonym]
    2001
    Online unknown
  18. Borchert, Christian (Fotograf)
    1978
    Online unknown
  19. Borchert, Christian (Fotograf)
    1979
    Online unknown
  20. Zeichner: Fritz Kempe
    1943
    Online unknown
xs 0 - 576
sm 576 - 768
md 768 - 992
lg 992 - 1200
xl 1200 - 1366
xxl 1366 -