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  1. In: Süddeutsche Zeitung, 2010-02-06, S. R10
    Online Zeitungsartikel
  2. In: Süddeutsche Zeitung, 2010-02-05, S. R2
    Online Zeitungsartikel
  3. In: Süddeutsche Zeitung, 2008-12-04, S. R4
    Online Zeitungsartikel
  4. axka ; sa Bei den Hochschulwahlen der Technischen Universität München (TUM) ist Professor Alfons Gierl vom Lehrstuhl für Genetik zum neuen Dekan des Wissenschaftszentrums Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt (WZW) gewählt worden. Er folgt in dieser Position zum 1. Oktober 2010 auf Professor Gerhard Wenzel, der die mit 75 Professuren größte Fakultät der TU München noch bis Ende September leitet. Der Biologe Alfons Gierl kennt den Standort Weihenstephan sehr gut: Er ist bereits seit 1993 Ordinarius für Genetik an der TUM. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Stoffwechsel der Pflanzen, ihrer Genetik und mit Synthetischer Biologie. Gierl ist neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit auch als Fachgutachter für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) tätig und Mitglied der Deutschen Botanischen Gesellschaft sowie der Gesellschaft für Genetik. Er wird das Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München vom 1. Oktober 2010 bis zum 30. September 2013 leiten. Gierl übernimmt das Amt von Professor Wenzel, der die TUM-Fakultät die vergangenen vier Jahre geführt hat. „Das WZW hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem modernen Life Science-Zentrum entwickelt. Ich fühle mich dieser Entwicklung verpflichtet und stehe deshalb als Dekan zur Verfügung“, so Gierl. „Ich möchte dazu beitragen, das WZW weiter zu entwickeln mit dem Ziel, die einzelnen Disziplinen - von der Biotechnologie über Agrar-, Getränke- und Ernährungswissenschaften bis hin zur Ökologie - enger zu verknüpfen. Die Ressourcen für Lehre und Forschung haben für mich den gleichen Stellenwert.“ Das Ergebnis kam über eine Urwahl zustande. Das heißt: Das gesamte WZW war beteiligt – die Professoren der Fakultät konnten genauso ihre Stimmen abgeben wie die wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter sowie die Studierenden. ; et al.
    In: Süddeutsche Zeitung, 2010-06-22, S. 44
    Online Zeitungsartikel
  5. axka ; sa Bei den Hochschulwahlen der Technischen Universität München (TUM) ist Professor Alfons Gierl vom Lehrstuhl für Genetik zum neuen Dekan des Wissenschaftszentrums Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt (WZW) gewählt worden. Er folgt in dieser Position zum 1. Oktober 2010 auf Professor Gerhard Wenzel, der die mit 75 Professuren größte Fakultät der TU München noch bis Ende September leitet. Der Biologe Alfons Gierl kennt den Standort Weihenstephan sehr gut: Er ist bereits seit 1993 Ordinarius für Genetik an der TUM. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Stoffwechsel der Pflanzen, ihrer Genetik und mit Synthetischer Biologie. Gierl ist neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit auch als Fachgutachter für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) tätig und Mitglied der Deutschen Botanischen Gesellschaft sowie der Gesellschaft für Genetik. Er wird das Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München vom 1. Oktober 2010 bis zum 30. September 2013 leiten. Gierl übernimmt das Amt von Professor Wenzel, der die TUM-Fakultät die vergangenen vier Jahre geführt hat. „Das WZW hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem modernen Life Science-Zentrum entwickelt. Ich fühle mich dieser Entwicklung verpflichtet und stehe deshalb als Dekan zur Verfügung“, so Gierl. „Ich möchte dazu beitragen, das WZW weiter zu entwickeln mit dem Ziel, die einzelnen Disziplinen - von der Biotechnologie über Agrar-, Getränke- und Ernährungswissenschaften bis hin zur Ökologie - enger zu verknüpfen. Die Ressourcen für Lehre und Forschung haben für mich den gleichen Stellenwert.“ Das Ergebnis kam über eine Urwahl zustande. Das heißt: Das gesamte WZW war beteiligt – die Professoren der Fakultät konnten genauso ihre Stimmen abgeben wie die wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter sowie die Studierenden. ; et al.
    In: Süddeutsche Zeitung, 2010-06-22, S. 44
    Online Zeitungsartikel
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