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[This is how I treat patients who need DMARD treatment and have MGUS].

Strunz, PP ; Schmalzing, M
In: Zeitschrift fur Rheumatologie, Jg. 82 (2023-06-01), Heft 5, S. 404-407
Online academicJournal

So behandele ich Patienten, die eine DMARD-Therapie benötigen und eine MGUS haben  This is how I treat patients who need DMARD treatment and have MGUS 

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In der rheumatologischen Routinediagnostik erfolgt häufig eine Serumelektrophorese, in der sich in einer mit dem Alter zunehmenden Wahrscheinlichkeit eine monoklonale Gammopathie nachweisen lässt. Damit sehen sich auch praktisch tätige Rheumatolog*innen regelmäßig mit der Frage konfrontiert, wie der Nachweis dieser monoklonalen Immunglobuline zu werten ist und wie er sich auf die rheumatologische Basistherapie auswirken könnte. Relevant ist dieser Befund deshalb, weil hier zwischen nicht behandlungsbedürftigen monoklonalen Gammopathien unklarer Signifikanz (MGUS) und prognostisch relevanten malignen Lymphomen (z. B. Morbus Waldenström [MW]) bzw. dem multiplen Myelom (MM) differenziert werden muss.

Die MGUS definiert sich nach der internationalen Myeloma working group (IMWG) als Nachweis monoklonaler Gammaglobuline, auch bekannt als M‑Protein oder Paraproteine (Abb. 1) mit einer Konzentration kleiner als 30 g/l, einer Plasmazellinfiltration des Knochenmarks < 10 % und Fehlen von Endorganschäden (CRAB-Kriterien: Tab. 1; [[1]]). Beim MM finden sich dagegen in der Regel M‑Gradienten von über 30 g/l und Knochenmarkinfiltrationen durch Plasmazellen von über 10 %, was je nach Stadium und Aggressivität der Erkrankung mit den oben genannten CRAB-Kriterien vergesellschaftet sein kann [[1]].

Graph: Abb. 1Typischer Befund eines M‑Gradienten bei MM in der Elektrophorese

Tab. 1 Empfehlungen zum Management der MGUS aus rheumatologischer Sicht

Low-Risk MGUS

High-Risk MGUS

IgG-MGUS

Nicht-IgG-MGUS

Normaler Leichtketten-Quotient

Pathologischer Leichtketten-Quotient

M‑Gradient (< 15 g/l)

M‑Gradient > 15 g/l (IgG)

SLiM-CRAB-Kriterien

S(ixty): Plasmazellanteil > 60 %

Li(ght Chain): Leichtketten-Quotient > 100

MRT: > 1 Läsion > 0,5 cm messende nichtosteolytische Läsion im MRT

CRAB-Kriterien:

C: Hypercalzämie > 2,75 mmol/l

R: Renale Insuffizienz: Kreatinin > 2 mg/dl/GFR < 40 ml/min

A: Anämie: Hämoglobin < 10 g/dl

B: Nachweis einer Osteolyse (Bone)

Verlaufskontrolle:

Low-Risk

Bei Vorliegen eines Risikofaktors für High-Risk:

Bei Erstdiagnose nach 6 Monaten

Bei Erstdiagnose nach 6 Monaten

Danach nur bei Klinik

Danach 1‑mal jährlich

Ggf. Vorstellung beim Hämatologen

Fachärztliche hämatoonkologische Vorstellung:

Bei Diagnose oder dringendem Verdacht auf Vorliegen eines MM oder Lymphoms

Ggf. bei Risikofaktoren zur weiteren Diagnostik: KMP und Bildgebung

MGUS monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz, MM Multiples Myelom, KMP Knochenmarkpunktion

Insgesamt ist das Risiko eines Übergangs von einer MGUS in ein MM bzw. MW eher gering und liegt bei fehlenden Risikofaktoren bei ca. 1–1,5 % pro Jahr [[1]]. Als Risikofaktoren hierfür haben sich insbesondere M‑Gradienten über 15 g/l, pathologische Quotienten der Leichtketten und Nicht-IgG-MGUS gezeigt [[1]]. Bei Vorliegen aller dieser 3 Risikofaktoren liegt das Risiko für eine Transformation oder AL-Amyloidose bei 50 % innerhalb von 20 Jahren [[1]].

Bei jeder Erstdiagnose eines MGUS führen wir neben Anamnese und körperlicher Untersuchung ein Blutbild einschließlich Differenzialblutbild, Elektrolyt- und Nierenwertbestimmungen sowie Bestimmung von Gesamteiweiß und Albumin im Serum durch [[1]]. Zudem erfolgen eine Serumimmunfixation zur quantitativen Messung der Immunglobuline (IgG, IgA, IgM, ggf. IgD), eine quantitative Bestimmung der freien κ‑ und λ‑Leichtketten im Serum inklusive Berechnung deren Quotienten sowie der qualitative Test auf Eiweiß im 24-h-Sammelurin mit Eiweißdifferenzierung [[1]]. Ziel hierbei ist, ein Hochrisiko-MGUS bzw. ein manifestes MM zu identifizieren. Falls sich die Diagnose MM bestätigt, muss das Vorliegen der CRAB-Kriterien oder der neueren SLiM-CRAB-Kriterien (Tab. 1) überprüft werden, da diese die Indikationen für die Therapieeinleitung bei MM darstellen [[1]]. Findet sich lediglich ein IgG-M-Gradient < 15 g/l bzw. IgA-M-Gradient < 10 g/l, würden wir nach der European Myeloma Network(EMN)-Leitlinie auf eine Knochenmarkpunktion (KMP) und bei fehlenden skelettbezogenen Symptomen auch auf eine Bildgebung verzichten [[2]]. Bei allen anderen auffälligen Befunden führen wir eine KMP und eine Schnittbildgebung, z. B. MRT, durch [[1]]. Bei IgM-Paraproteinämie, welche sich eher bei Lymphomen findet, erfolgt zur Abklärung neben einer KMP die Suche nach einer pathologischen Lymphadenopathie z. B. mittels Sonographie [[1]]. Bei Diagnose eines Lymphoms oder eines MM sollten Patient*innen einer Hämatolog*in zur weiteren Therapie zugeführt werden. In den anderen Fällen empfiehlt sich, die Basisdiagnostik (ohne KMP und Schnittbildgebung) nach 6 Monaten zu wiederholen [[2]]. Weiterführende Kontrollen sind dann nur bei Hochrisiko-MGUS alle 12 Monate notwendig [[2]].

Die MGUS benötigt keine Therapie [[1]]. Ziel sollte jedoch sein, das Progressionsrisiko in ein MM/MW nach Möglichkeit nicht zu erhöhen. Die Datenlage zum Einsatz von DMARDs bei bekannter MGUS ist begrenzt: Aufgrund des Wirkmechanismus und der Erfahrungen beim MM können Rituximab (Phase-II-Studien und zahlreiche Fallserien) und Tocilizumab (Fallberichte) wahrscheinlich unbedenklich weitergegeben werden [[1], [4]]. Anakinra ist ebenfalls als unbedenklich bezüglich des MGUS-Progressionsrisikos einzuschätzen unter Berücksichtigung der Daten beim Schnitzler-Syndrom (multizentrische Studie) [[6]]. Trotz einiger gegenteiliger Fallberichte scheinen TNF-α-Hemmer in größeren Studien ebenfalls kein Risiko für die Entwicklung oder Progresses eines MGUS darzustellen (unkontrollierte Kohortenstudie) [[7]]. Unter Abatacept wurde in einer Registerstudie (n = 38) kein Progress der MGUS beobachtet, jedoch würden wir auf Basis des Wirkmechanismus und der allgemeinen Krebsregisterdaten zur generellen Malignominzidenz Abatacept bei gegebenen Alternativen eher zurückhaltend einsetzen [[8]]. Bei den csDMARDs würden wir Azathioprin zurückhaltend bei geeigneten Ersatzsubstanzen einsetzen, da es in Krebsregistern zwar widersprüchliche Daten gibt, jedoch in einigen Registern eine Häufung von lymphoproliferativen Erkrankungen beschrieben ist [[9]]. Für JAK-Inhibitoren (JAKi) schreibt die EMA auf Basis der Oral Surveillance-Studie vor, dass JAKi bei Patient*innen, die rauchen oder ein erhöhtes Risiko für Malignome haben, nur eingesetzt werden sollten, wenn keine geeigneten Alternativen vorhanden sind [[9]–[11]]. Da es sich bei der MGUS um eine Präkanzerose handelt, würden wir auch hier bei gegebenen Alternativen eher von einer Therapie mit JAKi absehen.

Insgesamt halten wir es für unwahrscheinlich, dass sich die Medikamente der Rheumatologie relevant auf das Progressionsrisiko eines MGUS auswirken. Dagegen muss unkontrollierte Entzündungsaktivität in diesem Zusammenhang als ungünstig bewertet werden, da das Risiko für lymphatische Neoplasien bekanntermaßen bei chronischer Entzündung erhöht ist [[12]]. Somit hat die konsequente Entzündungskontrolle aus unserer Sicht eine höhere Priorität als die Überlegung, ob das ein oder andere Basistherapeutikum mit einem wenig besseren oder schlechteren Progressionsrisiko vergesellschaftet ist.

Fazit für die Praxis

  • Das Risiko eines Übergangs von einem MGUS in ein MM ist bei fehlenden Risikofaktoren eher gering und liegt bei ca. 1–1,5 % pro Jahr.
  • M‑Gradienten über 15 g/l, pathologische Quotienten der Leichtketten und Nicht-IgG-MGUS weisen ein höheres Risiko für den Übergang in ein MM auf.
  • Direkte Untersuchungen zum Progressionsrisiko eines MGUS in ein MM unter DMARDs liegen nicht vor.
  • Aus unserer Sicht können die meisten bDMARDs und csDMARDs bedenkenlos weitergegeben werden. Bei JAKi sollte die Therapieumstellung analog den Empfehlungen der EMA geprüft werden. Falls keine Umstellung sinnvoll ist, sollte die Patient*in hierüber gut aufgeklärt werden und die Therapiefortsetzung in Sinne einer „shared decision" erfolgen.
Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

M. Schmalzing gibt folgende Interessenkonflikte an: Berater-/Gutachtertätigkeit: Chugai/Roche, Hexal/Sandoz, Gilead, AbbVie, Janssen-Cilag, Boehringer/Ingelheim, onkowissen.de, EUSA-Pharma, Novartis, AstraZeneca, Amgen, medac, Lilly, Galapagos, UCB; Vortrags-/Schulungstätigkeit: BMS, Novartis, AbbVie, AstraZeneca, Chugai/Roche, Janssen-Cilag, Gilead, Boehringer/Ingelheim, Mylan, onkowissen.de, Galapagos, EUSA-Pharma; Kongresse: Chugai/Roche, Boehringer/Ingelheim, Celgene, Medac, UCB, Mylan, Galapagos; Forschung: Chugai. P.-P. Strunz gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.

Literatur 1 Schmalzing M, Tony HP, Knop S. Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz und multiples Myelom. Z Rheumatol. 2017; 76; Suppl 2: 33-37. 1:STN:280:DC%2BC1MvgsVWjsA%3D%3D. 10.1007/s00393-017-0335-z. 29330758 2 Scheid C, Driessen C, Knop ST, Krauth MT et al (2021) Onkopedia. https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/monoklonale-gammopathie-unklarer-signifikanz. Zugegriffen: 3. Apr. 2023 3 Van de Donk NW, Palumbo A, Johnsen HE. The clinical relevance and management of monoclonal gammopathy of undetermined significance and related disorders: recommendations from the European Myeloma Network. Haematologica. 2014; 99: 984-996. 1:CAS:528:DC%2BC2cXhvFKhu7%2FF. 10.3324/haematol.2013.100552. 24658815. 4040895 4 Kapoor P, Greipp PT, Morice WG, Rajkumar SV, Witzig TE, Greipp PR. Anti-CD20 monoclonal antibody therapy in multiple myeloma. Br J Haematol. 2008; 141; 2: 135-148. 1:CAS:528:DC%2BD1cXlsV2mur0%3D. 10.1111/j.1365-2141.2008.07024.x. 18318769 5 Matsuyama Y, Nagashima T, Honne K, Kamata Y, Iwamoto M, Okazaki H, Sato K, Ozawa K, Minota S. Successful treatment of a patient with rheumatoid arthritis and IgA-κ multiple myeloma with tocilizumab. Intern Med. 2011; 50; 6: 639-642. 1:CAS:528:DC%2BC38XhsVynsb3K. 10.2169/internalmedicine.50.4636. 21422694 6 Néel A, Henry B, Barbarot S, Masseau A. Long-term effectiveness and safety of interleukin-1 receptor antagonist (anakinra) in Schnitzler's syndrome: a French multicenter study. Autoimmun Rev. 2014; 13; 10: 1035-1041. 1:CAS:528:DC%2BC2cXhsVyhtrfM. 10.1016/j.autrev.2014.08.031. 25220180 7 Di Lernia V, Ficarelli E, Lallas A, Possemato N, Chiarolanza I, Salvarani C. Frequency of monoclonal gammopathy in psoriatic patients receiving anti-TNF therapy compared with patients taking conventional drugs: a cross-sectional study. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2015; 29; 11: 2262-2263. 10.1111/jdv.12565. 24911670 8 Salliot C, Beaudoin C, Chauffier K. FRI0070 prevalence and evolution of monoclonal gammapathy of undetermined significance in patients with rheumatoid arthritis patients treated with Abatacept: data from the ORA registry. Ann Rheum Dis. 2015; 74: 445. 10.1136/annrheumdis-2015-eular.3993 9 Schmalzing M. Management von entzündlich rheumatischen Erkrankungen während und nach Malignomen. Z Rheumatol. 2022; 81; 9: 766-777. 10.1007/s00393-022-01237-x. 35796758 Ytterberg SR, Bhatt DL, Mikuls TR, Koch GG, Fleischmann R, Rivas JL. Cardiovascular and cancer risk with Tofacitinib in rheumatoid arthritis. N Engl J Med. 2022; 386; 4: 316-326. 1:CAS:528:DC%2BB38XisFSlu7c%3D. 10.1056/NEJMoa2109927. 35081280 European Medicines Agency. https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/referrals/janus-kinase-inhibitors-jaki. Zugegriffen: 26. Dez. 2022 Grivennikov SI, Greten FR, Karin M. Immunity, inflammation, and cancer. Cell. 2010; 140; 6: 883-899. 1:CAS:528:DC%2BC3cXlsVSgu7g%3D. 10.1016/j.cell.2010.01.025. 20303878. 2866629

By Patrick-Pascal Strunz and Marc Schmalzing

Reported by Author; Author

Titel:
[This is how I treat patients who need DMARD treatment and have MGUS].
Autor/in / Beteiligte Person: Strunz, PP ; Schmalzing, M
Link:
Zeitschrift: Zeitschrift fur Rheumatologie, Jg. 82 (2023-06-01), Heft 5, S. 404-407
Veröffentlichung: 2006- : Heidelberg : Springer ; <i>Original Publication</i>: Darmstadt, Steinkopff., 2023
Medientyp: academicJournal
ISSN: 1435-1250 (electronic)
DOI: 10.1007/s00393-023-01365-y
Schlagwort:
  • Humans
  • Antirheumatic Agents therapeutic use
  • Arthritis, Rheumatoid diagnosis
  • Arthritis, Rheumatoid drug therapy
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: MEDLINE
  • Sprachen: German
  • Transliterated Title: So behandele ich Patienten, die eine DMARD-Therapie benötigen und eine MGUS haben.
  • Publication Type: Journal Article
  • Language: German
  • [Z Rheumatol] 2023 Jun; Vol. 82 (5), pp. 404-407. <i>Date of Electronic Publication: </i>2023 May 10.
  • MeSH Terms: Antirheumatic Agents* / therapeutic use ; Arthritis, Rheumatoid* / diagnosis ; Arthritis, Rheumatoid* / drug therapy ; Humans
  • References: Schmalzing M, Tony HP, Knop S (2017) Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz und multiples Myelom. Z Rheumatol 76(Suppl 2):33–37. https://doi.org/10.1007/s00393-017-0335-z. (PMID: 10.1007/s00393-017-0335-z29330758) ; Scheid C, Driessen C, Knop ST, Krauth MT et al (2021) Onkopedia. https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/monoklonale-gammopathie-unklarer-signifikanz . Zugegriffen: 3. Apr. 2023. ; Van de Donk NW, Palumbo A, Johnsen HE et al (2014) The clinical relevance and management of monoclonal gammopathy of undetermined significance and related disorders: recommendations from the European Myeloma Network. Haematologica 99:984–996. https://doi.org/10.3324/haematol.2013.100552. (PMID: 10.3324/haematol.2013.100552246588154040895) ; Kapoor P, Greipp PT, Morice WG, Rajkumar SV, Witzig TE, Greipp PR (2008) Anti-CD20 monoclonal antibody therapy in multiple myeloma. Br J Haematol 141(2):135–148. https://doi.org/10.1111/j.1365-2141.2008.07024.x. (PMID: 10.1111/j.1365-2141.2008.07024.x18318769) ; Matsuyama Y, Nagashima T, Honne K, Kamata Y, Iwamoto M, Okazaki H, Sato K, Ozawa K, Minota S (2011) Successful treatment of a patient with rheumatoid arthritis and IgA‑κ multiple myeloma with tocilizumab. Intern Med 50(6):639–642. https://doi.org/10.2169/internalmedicine.50.4636. (PMID: 10.2169/internalmedicine.50.463621422694) ; Néel A, Henry B, Barbarot S, Masseau A et al (2014) Long-term effectiveness and safety of interleukin‑1 receptor antagonist (anakinra) in Schnitzler’s syndrome: a French multicenter study. Autoimmun Rev 13(10):1035–1041. https://doi.org/10.1016/j.autrev.2014.08.031. (PMID: 10.1016/j.autrev.2014.08.03125220180) ; Di Lernia V, Ficarelli E, Lallas A, Possemato N, Chiarolanza I, Salvarani C (2015) Frequency of monoclonal gammopathy in psoriatic patients receiving anti-TNF therapy compared with patients taking conventional drugs: a cross-sectional study. J Eur Acad Dermatol Venereol 29(11):2262–2263. https://doi.org/10.1111/jdv.12565. (PMID: 10.1111/jdv.1256524911670) ; Salliot C, Beaudoin C, Chauffier K et al (2015) FRI0070 prevalence and evolution of monoclonal gammapathy of undetermined significance in patients with rheumatoid arthritis patients treated with Abatacept: data from the ORA registry. Ann Rheum Dis 74:445. (PMID: 10.1136/annrheumdis-2015-eular.3993) ; Schmalzing M (2022) Management von entzündlich rheumatischen Erkrankungen während und nach Malignomen. Z Rheumatol 81(9):766–777. https://doi.org/10.1007/s00393-022-01237-x. (PMID: 10.1007/s00393-022-01237-x35796758) ; Ytterberg SR, Bhatt DL, Mikuls TR, Koch GG, Fleischmann R, Rivas JL et al (2022) Cardiovascular and cancer risk with Tofacitinib in rheumatoid arthritis. N Engl J Med 386(4):316–326. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2109927. (PMID: 10.1056/NEJMoa210992735081280) ; European Medicines Agency. https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/referrals/janus-kinase-inhibitors-jaki . Zugegriffen: 26. Dez. 2022. ; Grivennikov SI, Greten FR, Karin M (2010) Immunity, inflammation, and cancer. Cell 140(6):883–899. https://doi.org/10.1016/j.cell.2010.01.025. (PMID: 10.1016/j.cell.2010.01.025203038782866629)
  • Substance Nomenclature: 0 (Antirheumatic Agents)
  • Entry Date(s): Date Created: 20230510 Date Completed: 20230615 Latest Revision: 20230615
  • Update Code: 20240514

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