Werbung für asynchrone Fernbehandlung und Ausnahmetatbestand des 9 S. 2 HWG: HWG 9 S. 1, 2; UWG 3a, 5a
In: Medizinrecht, 2023
academicJournal
Zugriff:
1. Eine Werbung für die medizinische Fernbehandlung durch Ausfüllen eines Online-Fragebogens verstößt gegen 9 S. 1 HWG. 2. Der Ausnahmetatbestand des 9 S. 2 HWG greift nicht ein, weil die Anwendung eines Online-Fragebogens, ohne dass ein weiterer Kontakt zwischen Arzt und Patient vorgesehen ist, nicht den anerkannten fachlichen Standards in Deutschland entspricht.
Titel: |
Werbung für asynchrone Fernbehandlung und Ausnahmetatbestand des 9 S. 2 HWG: HWG 9 S. 1, 2; UWG 3a, 5a
|
---|---|
Link: | |
Zeitschrift: | Medizinrecht, 2023 |
Veröffentlichung: | Springer Berlin Heidelberg, 2023 |
Medientyp: | academicJournal |
DOI: | 10.1007/s00350-023-6440-x |
Schlagwort: |
|
Sonstiges: |
|