Betriebliche Weiterbildung im Kontext sozialer Ungleichheit. Aktuelle empirische Einsichten aus Niederösterreich mit Fokus auf die COVID-19 Pandemie
In: Magazin erwachsenenbildung.at, Jg. 18 (2024), Heft 51, S. 75-84
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m Umgang mit gesellschaftlichen Transformationsprozessen und strukturellen Veränderungen am Arbeitsmarkt kommt beruflicher und betrieblicher Weiterbildung eine zentrale Rolle zu. Trotz vielfältiger bildungspolitischer Bemühungen zeigt sich in Bezug auf Weiterbildungsteilnahme allerdings nach wie vor das Prinzip der „doppelten Selektivität“, wonach Personen mit höherem Bildungsabschluss auch häufiger weiterbildungsaktiv sind. Der Beitrag untersucht jene bisher nicht ausreichend erforschten betrieblichen und beschäftigungsbezogenen Aspekte, welche Weiterbildungschancen im betrieblichen Kontext befördern bzw. vermindern. Die Daten einer aktuellen Erhebung bei Beschäftigten in Niederösterreich zeigen, dass die Teilnahme an Weiterbildung z.B. vom betrieblichen Weiterbildungsmanagement und von der beschäftigungsbezogenen Position der Mitarbeiter*innen im Unternehmen abhängig ist. (Red.)
Titel: |
Betriebliche Weiterbildung im Kontext sozialer Ungleichheit. Aktuelle empirische Einsichten aus Niederösterreich mit Fokus auf die COVID-19 Pandemie
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Autor/in / Beteiligte Person: | Mayerl, Martin ; Lachmayr, Norbert ; Schmölz, Alexander |
Link: | |
Zeitschrift: | Magazin erwachsenenbildung.at, Jg. 18 (2024), Heft 51, S. 75-84 |
Veröffentlichung: | Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, 2024 |
Medientyp: | academicJournal |
ISSN: | 2076-2879 (print) ; 1993-6818 (print) |
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Sonstiges: |
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