Arbeit an einer gastfreundlichen Gesellschaft. Elf Fragen an Doortje Kal zum Kwartiermaken
In: Sozialpsychiatrische Informationen, Jg. 2012 (2012), Heft 42, S. 13-16
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Die Niederländerin Doortje Kal ist Begründerin des Konzepts 'Kwartiermaken' (nicht zu verwechseln mit der deutschen Quartiersarbeit = Stadtteilarbeit!). Ausgehend von philosophischen Grundlagen denkt sie darüber nach, wie die Gesellschaft gastfreundlicher werden kann für Menschen, die 'anders' sind oder als anders empfunden werden. Es geht insbesondere um psychiatrie-erfahrene Menschen, kann jedoch auf andere ausgegrenzte Gruppen übertragen werden. Darüber hinaus entwickelte 'Kwartiermaken' auch praktische Maßnahmen, um diese Gastfreundschaft zu fördern. Ein aktueller Ansatz also in Zeiten der Inklusionsdebatte. Sibylle Prins befragte Doortje Kal nach ihrem Konzept, das in dem Buch 'Gastfreundschaft' (Neumünster, 2. Aufl. 2010) nachgelesen werden kann
Titel: |
Arbeit an einer gastfreundlichen Gesellschaft. Elf Fragen an Doortje Kal zum Kwartiermaken
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Autor/in / Beteiligte Person: | Prins, Sybille, Overig ; Kal, Doortje, Lector |
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Zeitschrift: | Sozialpsychiatrische Informationen, Jg. 2012 (2012), Heft 42, S. 13-16 |
Veröffentlichung: | Hogeschool Utrecht, 2012. ; Verlag: Psychiatrie Verlag GmbH., 2012 |
Medientyp: | academicJournal |
Sonstiges: |
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