Ein Schattendasein in der Geschichtsschreibung. Wenige Blicke auf die Zwischenräume im langen 19. Jahrhundert
In: Ein Schattendasein in der Geschichtsschreibung. Wenige Blicke auf die Zwischenräume im langen 19. Jahrhundert. In C., Lejeune (Ed.)Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Vol. 3: Code Civil, beschleunigte Moderne und Dynamiken des Beharrens (1794-1919) (pp. 274-294). Eupen, BelgiumGrenz Echo. (2017).
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Die Sekundärliteratur zum langen 19. Jahrhundert zwischen Göhl und Our ist übersichtlich. Dieser Grenz- und Übergangsraum wird meist mit Blick auf die Zentren analysiert. Dabei wird die Modernisierung mit der Nationalisierung gleichgesetzt. Die Grenzerfahrungen bleiben weitgehend ausgeblendet. Die Grenzregion als „Zwischenraum“ zwischen Nationalstaaten zu betrachten, bleibt eine aktuelle Herausforderung für die Geschichtsschreibung in dieser Region. Einblicke in die Vielfalt unterschiedlicher Sichtweisen und Geschichtsbilder über eine spannende Zeit.
Titel: |
Ein Schattendasein in der Geschichtsschreibung. Wenige Blicke auf die Zwischenräume im langen 19. Jahrhundert
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Autor/in / Beteiligte Person: | Brüll, Christoph ; Lejeune, Carlo ; Zentrum für Regionalgeschichte in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, research center |
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Quelle: | Ein Schattendasein in der Geschichtsschreibung. Wenige Blicke auf die Zwischenräume im langen 19. Jahrhundert. In C., Lejeune (Ed.)Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Vol. 3: Code Civil, beschleunigte Moderne und Dynamiken des Beharrens (1794-1919) (pp. 274-294). Eupen, BelgiumGrenz Echo. (2017). |
Veröffentlichung: | 2017 |
Medientyp: | Buch |
Schlagwort: |
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Sonstiges: |
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