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Der Zupfgeigenhansl

[Hrsg. von Hans Breuer. Mit Gitarrebegleitung von H. Scherrer]
[Nachdr. der Ausg. 1914]. - Mainz: Schott, [ca. 1965]
Monographie, Musikalia, Gedruckte Ressource - 291 S. : Ill.

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Titel:
Der Zupfgeigenhansl
Verantwortlichkeitsangabe: [Hrsg. von Hans Breuer. Mit Gitarrebegleitung von H. Scherrer]
Autor/in / Beteiligte Person: Breuer, Hans (1868-1929) ; Scherrer, Heinrich (1865-1937)
Ausgabe: [Nachdr. der Ausg. 1914]
Veröffentlichung: Mainz: Schott, [ca. 1965]
Medientyp: Monographie, Musikalia
Datenträgertyp: Gedruckte Ressource
Umfang: 291 S. : Ill.
Sonstiges:
  • Mit Genehmigung des Verl. Friedrich Hofmeister, Hofheim/Ts
  • Erscheinungsjahre im Vorw.: 1911, 1914
  • Enth.: Ach, Blümlein blau. Ach Elslein, liebes Eselein. Ach Gott, wie weh tut. Ade zur guten Nacht. All meine Gedanken. Als die Preußen marschierten. Als die wunderschöne. Als ich ein jung Geselle war. Als wir jüngst in Regensburg. Am Montag fängt die Woche an. As Deandl mitn rotn. Auf dieser Welt hab ich. Auf jenem Berge. Auf’m Wasa. Aus Lüneburg fein. Bei Waterloo, da fiel der erste Schuß. Bin i net a lustiger. Bin i net a Pürschle auf. Bist du des Goldschmieds. Brüder, Brüder, wir müssen ziehen. Brüder, freut euch in der Runde Brüder uns ist alles gleich. Da droben auf jenem Berge. Da drunten in dem tiefen. Da Jesus in den Garten. Danz, danz, Quieselche. Das Lieben bringt groß. Dat du min Leevsten büst. Dei oben uff em Bergli. Der blinde Jost hat eene Deern. Der grimmig Tod. Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen. Der König von Sachen hat es selber. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der mayen, der mayen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist vergangen. Des Morgens zwischen drein und vieren. Die Binschgauer. Die Fraa wollt uff. Die Gedanken sind frei. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die Vöglein in dem Walde. Do drobn af dem Bergal. Dort niedn in jenem Holze. Dort oben, dort oben vor. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Droben im Oberland. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i. Ei Mädchen vom Lande. Ei Mutter, liebe Mutter. Ei was bin i für e lustiger. Eich hatt mer mei Truschel. Ein Fähndrich zog zum Kriege. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Postknecht ist ein. Ein Schäfer über die. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen. Ein Vogel wollte Hochzeit. Ei, was bin i für e lustiger. Es blies ein Jäger. Es blühn drei Rosen. Es Burebübli mah-n-i nit. Es dunkelt schon in der. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif. Es freit ein wilder. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es geht eine dunkle Wolk
  • Enth. außerdem: Es hatt ein Bauer drei. Es hätt e Bur. Es hatt ein Bauer ein. Es hatt ein Schwab ein. Es ist der Morgensterne. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es liegt ein Schloß. Es reit der Herr und auch sein Knecht. Es reit der Herr von Falkenstein. Es reiten drei Reiter. Es reiten itzt die ungrischen. Es ritt ein Herr mit seinen. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch. Es ritten drei Reiter. Es saß ein Käfer auf’m. Es saß ein Käterlein. Es saß ein klein wild. Es soall sich doach Kaaner. Es stand eine Lind im. Es steht ein Baum. Es steht ein Lind. Es taget vor dem Walde. Es tönt des Abendglöckleins Schlag. Es war ein Markgraf. Es waren drei Gesellen. Es waren einmal drei Ritter. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller. Es wollt ein Jägerlein. Es wollt ein Mägdlein früh. Es wollt ein Mägdlein tanzen. Es wollt ein Mägdlein wohl. Es wollt einmal ein edler. Es wollt ein Schneider. Es wollt sich einschleichen. Et wassen twe Künigeskinner. Feinsliebchen, du sollst. Frau Nachtigall, keins. Frisch auf! Frisch auf! Frisch auf Soldatenblut. Gar hoch auf jenem Berge. Gar lieblich hat sich. Gesegn dich Laub. Gestern bei Mondenschein. Glück auf! Glück auf! Gott gnad dem großmächtigsten Kaiser. Gut Gsell, und du musst. Hab mein Wage voll. Hansel, dein Gretelein. Hans Naber, ick hebb et ju. Herzlich tut mich erfreuen. Horch was kommt. Hört ihr Herrn. I bin a Steirabua. Ich armes Maidlein klag. Ich bin ein jung Soldat. Ich fahr dahin. Ich ging durch einen. Ich ging emol. Ich hab die Nacht. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich habe mir eines erwählet. Ich hab mir mein Weizen. Ich hört ein Sichelein. Ich schell mein Horn. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh auf einem hohen. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß mir ein Liedlein. Ich wollt gern singen. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe se nich
  • Enth. außerdem: Im Ärgäu sind. Innsbruck, ich muß. Ins Mueter Stübeli. In stiller Nacht. Jänsken von Bremen. Jatz wolln mar gien. Je höher der Kirchturm. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt geht der Marsch ins Feld. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir zum Tor. Johann von Nepomuk. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Tod. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kume, kum, Gselle min. Laßt uns singen. Lille, du allerschönste Stadt. Lippai, steh auf. Lippe Detmold, eine wunderschöne Stadt. Luise ging im Garten. Lustig ists Matrosenleben. Maria durch ein Dornwald. Maria wollt einst wandern. Meerstern, ich dich grüße. Mei Mutter mag mi net. Mein Schatz, der ist auf. Mir ist ein schöns brauns. Mit Lust tät ich ausreiten. Morgen maschieren wir zu dem Bauer. Morgen will mein Schatz. Musketier seins lustge Brüder. Muß i denn, muß i denn. Nachtigall, ich hör dich. Nimm sie bei der. Nu lat unz singn. Nun ade, jetzt muß ich Abschied nehmen. O Schipmann, o Schipmann. O Straßburg, o Straßburg. O vijand, wat valsch hebt gij. O wunderbares Glück. Prinz Eugenius, der edle Ritter. Regina wollt in Garten. Rosestock, Holderblüh. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit. Schaugst auffi. Schirrt die Rosse. Schlaf, mein Kindlein. Schlaf sanft und wohl. Schön ist die Jugend. Schwesterlein, Schwesterlein, wann gehn wir. Setzt zusammen die Gewehre. Sie gleicht wohl. S isch äben e Mönsch. S isch no nit lang. S ist alles dunkel. Sitz e klois Vogerl. So grün als ist die Heiden. Spinn, spinn, meine liebe. Spring auf, spring auf. Stand ich auf hohem. Steh nur auf. Stehn zwei Stern am hohen. Sterben ist ein schwere. Still, still, still. Tanz rüber, tanz nüber. Ufm Berge, da geht der. Un dorbi wahnt hei. Und unser lieben frauen. Unsa Hans haut Huasn. Verstohlen geht der Mond. Vo Luzern uf Wäggis zue. Vom Himmel hoch. Wach auf, meins Herzens
  • Enth. außerdem: Wach auf, wach auf mein Schatz allein. War einst ein bayrischer Husar. Wär ich wilder Falke. Was hab ich denn. Was helfen mir tausend Dukaten. Was wölln wir auf den Abend. Weiß mir ein Blümli blaue. Wenn alle Brünnlein. Wenn der Topp aber nu. Wenn ich auf Amorbach geh. Wenn ich ein Vöglein. Wenns die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer große Wunder. Wie kommts, dass du. Wie maches denn die Schneider?. Wie scheint der Mond. Wie schön blüht uns der Maien. Wir preußischen Husaren. Wir zogen in das Feld. Wo e kleins Hüttle steht. Wo find ich dann. Wo gehst du hin. Wohlan die Zeit. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohl heute noch und. Wo soll ich mich hinkehren. Wunderschön prächtige Zehntausend Mann, die zogen ins Manöver. Z Lauterbach hab i. Zu Östreich liegt. Zu Regensburg auf der. Zu Straßburg auf der Schanz
  • Enth.: Melodien mit Text und Gitarrenbegleitung
  • Gesangstexte dt., in Fraktur
  • Verlags-/Bestellnummer: Ed. Schott 4055; Edition Schott 4055
  • Lokale Notationen: KHJ
  • Fächer: Musikwissenschaft
  • hbz Verbund-ID: HT008121968

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