Strafrecht zwischen Novemberrevolution und Weimarer Republik
Tübingen: Mohr Siebeck, [2020]
Konferenzschrift, Sammelwerk, Gedruckte Ressource
- VIII, 282 Seiten
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Im November 2018 jährte sich die Ausrufung der Republik zum einhundertsten Mal. Die Umbruchphase war mit großen Hoffnungen verbunden, führte jedoch zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen und mündete in dementsprechenden Enttäuschungen. Obwohl die Phase zwischen der Novemberrevolution und der Etablierung der ersten deutschen Republik im Laufe des Jahres 1919 eine tiefe Zäsur markiert, ist sie bislang nur ausschnittsweise Gegenstand rechtshistorischer Forschung gewesen. Das gilt insbesondere für die Frage, ob und inwieweit in dieser kurzen Zeit zwischen Revolution und Republik die Grundlagen für strafrechtliche Institutionen und Denkfiguren gelegt wurden, welche die Weimarer Republik prägten und (in radikalisierter Form) bis zur NS-Zeit fortwirkten. Mit Beiträgen von: Martin Asholt, Verena Dorn-Haag, Sven Großmann, Arnd Koch, Michael Kubiciel, Martin Löhnig, Monika Polzin, Mareike Preisner, Hubert Seliger, Daniel Siemens, Dietmar Süß, Benno Zabel, Sascha Ziemann
Titel: |
Strafrecht zwischen Novemberrevolution und Weimarer Republik
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Verantwortlichkeitsangabe: | herausgegeben von Arnd Koch, Michael Kubiciel und Martin Löhnig |
Autor/in / Beteiligte Person: | Koch, Arnd (1967-) ; Kubiciel, Michael (1973-) ; Löhnig, Martin (1971-) |
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Veröffentlichung: | Tübingen: Mohr Siebeck, [2020] |
Medientyp: | Konferenzschrift, Sammelwerk |
Datenträgertyp: | Gedruckte Ressource |
Umfang: | VIII, 282 Seiten |
ISBN: | 9783161595110 EUR 89.00 |
Schlagwort: |
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