Frauen und Kinder zuletzt: wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern
Berlin: Ch. Links Verlag, [2022]
Monographie, Gedruckte Ressource
- 144 Seiten ; 20.5 cm x 12.5 cm, 197 g
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In Krisen zeigt sich, wie eine Gesellschaft funktioniert: Wer setzt sich durch? Wer bleibt zurück? Corona hat nicht nur die Gesundheit der Menschen angegriffen, sondern unsere Gesellschaft auf die Probe gestellt. Am Anfang hieß es: Wir sitzen alle im selben Boot. Doch von Solidarität war bald nichts mehr zu spüren. Die im Grundgesetz verankerte Gleichheit aller wurde über Bord geworfen. Wieder einmal zeigte sich: Krisen gehen zu Lasten von Frauen und Kindern. Welche Ursachen sind dafür verantwortlich? Warum geraten unsere Werte so leicht ins Wanken? Was läuft falsch in der Politik? Sabine Rennefanz wertet aktuelle Studien aus, nimmt politische Einordnungen vor und erzählt von eigenen Erfahrungen als Frau und Mutter zweier Kinder. Ein aufrüttelndes und wegweisendes Buch - für gesellschaftliche Gerechtigkeit, Solidarität zwischen den Generationen und eine nachhaltige Politik für Kinder. »Kaum eine Journalistin analysiert die Situation von Familien und Kindern so kontinuierlich und präzise wie Sabine Rennefanz.« TERESA BÜCKER
Titel: |
Frauen und Kinder zuletzt: wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern
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Verantwortlichkeitsangabe: | Sabine Rennefanz |
Autor/in / Beteiligte Person: | Rennefanz, Sabine (1974-) |
Körperschaft: | Christoph Links Verlag |
Link: | |
Veröffentlichung: | Berlin: Ch. Links Verlag, [2022] |
Medientyp: | Monographie |
Datenträgertyp: | Gedruckte Ressource |
Umfang: | 144 Seiten ; 20.5 cm x 12.5 cm, 197 g |
ISBN: | 9783962891497 kartoniert : EUR 18.00 (DE), EUR 18.50 (AT); 3962891498 |
Schlagwort: |
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Sonstiges: |
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