Erinnern als höchste Form des Vergessens?: (Um-)Deutungen des Holocaust und der "Historikerstreit 2.0"
Erste Auflage. - Berlin: Verbrecher Verlag, 2023
Aufsatzsammlung, Konferenzschrift, Sammelwerk, Gedruckte Ressource
- 469 Seiten
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Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen.Mit Beiträgen von Yehuda Bauer, Nicolas Berg, Ingo Elbe, Jan Gerber, Jeffrey Herf, Steven T. Katz, Steffen Klävers, Felicitas Kübler, Stephan Lehnstaedt, Niklaas Machunsky, Rolf Pohl, Ljiljana Radonić, Elke Rajal, Lars Rensmann, Samuel Salzborn und Anja Thiele.
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Erinnern als höchste Form des Vergessens?: (Um-)Deutungen des Holocaust und der "Historikerstreit 2.0"
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Verantwortlichkeitsangabe: | Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul, Andreas Stahl (Hg.) |
Autor/in / Beteiligte Person: | Grigat, Stephan (1971-) ; Hoffmann, Jakob ; Seul, Marc ; Stahl, Andreas |
Link: | |
Ausgabe: | Erste Auflage |
Veröffentlichung: | Berlin: Verbrecher Verlag, 2023 |
Medientyp: | Aufsatzsammlung, Konferenzschrift, Sammelwerk |
Datenträgertyp: | Gedruckte Ressource |
Umfang: | 469 Seiten |
ISBN: | 9783957325709 Broschur : EUR 29.90 |
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